26. Juli 2014
Hier noch ein letzter Blick auf den Felsen von Gibraltar, diesmal von der Mittelmeerseite.
Der nächste Hafen an der Costa del Sol war Marbella. Ein Kulturschock!
Die Küste voller Hochhäuser, hinter dem Strand nur Beton. Als wir in der Hafen einliefen, wurde uns sofort klar gemacht, dass es keinen Platz gäbe. So sind wir in die Marina eine Meile weiter gefahren. Unser erster Rundgang fand in einem Menschengewimmel statt.
27. Juli 2014
Die Nacht war unruhig, denn es stand Schwell in den Hafen hinein und die Beatrice schaukelte die ganze Nacht. Erstmalig lagen wir auch, wie im Mittelmeer üblich, an der Mooring mit dem Heck zur Pier. Die Gangwaykonstruktion ist wirklich klasse.
Das Bild zeigt Paul bei der Abnahme.
Die nächste Station war dann Benalmadena kurz vor Malaga. Mallaga hat selbst keinen vernünftigen Yachthafen, und dieser ist erstens klasse und zweitens sehr nahe am Flughafen, von dem aus Paul morgen nach Hause fliegt.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr das Meer mit Fischerspieren gespickt ist. Schon auf dem Atlantik waren wir überrascht, wie weit draußen noch Netze und Reusen aufgespannt waren, doch hier an der Costa del Sol ist wohl die Rekorddichte zu finden.
Zum Glück mussten wir nicht nachts durch dieses Gebiet.
Jetzt wieder zu Benalmadema: Hier haben sich die Architekten ausgelassen, und das ist durchaus positiv gemeint. So einen interessant gestylten Hafen habe ich bisher noch nicht gesehen.
Hier im Hafen ist auch nachts noch viel los.
28. Juli 2014
Heute haben wir einen Ausflug nach Malaga gemacht, bevor wir mit dem Leihwagen Paul zum Flughafen gebracht haben.
29. Juli 2014
Heute ist Tag 1 nach Pauls Abreise. Er war jetzt 3 Monate an Bord und ist über 1800 Seemeilen mitgesegelt. Heute morgen beim Ablegen fehlte er, jedenfalls war das unser Gefühl, obwohl alles gut geklappt hat.
Wir haben unser angestrebtes Tagesziel nicht erreicht, denn nach 4 Stunden extremer Schaukelei auf hohen Wellen bei wenig Wind sind wir in Puerto Caleta de Velez eingelaufen. Das erste römisch katholische Anlegen ohne Paul hat wunderbar geklappt, allerdings liegen wir hier eingeklemmt zwischen 2 Motorbooten an der Mooring.
Der Ort ist im Vergleich zu dem, was wir bisher an der Costa del Sol kennengelernt haben, sehr ruhig und beschaulich. Auch die Preise sind hier niedriger – außer die Hafengebühren, die sind auf dem Stand der anderen andalusischen Häfen, denn auch dieser wird von der Agentia Publica de Puertos de Andalucia verwaltet.
31. Juli 2014
Den letzten Zwischenstopp machten wir in Motril. Das war ein Reinfall, ein Fähr- und Industriehafen mit angegliedertem Yachtclub, der für keine Leistungen viel an Hafengebühren verlangte.
Heute sind wir dann nach Almerimar weitergesegelt. Hier werden wir wohl ein paar Tage bleiben, denn der Wetterbericht sagt, es wird zu feste wehen, um angenehm weiterzufahren.
1. August 2014
Gut, dass ich auch im Mittelmeer die Wettervorhersage genau verfolge.
Es ist tatsächlich das Mittelmeer an der Costa del Sol im Hochsommer, nicht der Atlantik.
Zum Glück sind wir sicher vertäut
… und machen uns auf, die Gegend zu erkunden.
3. August 2014
Kaum Wind aber eine hohe Restdünung machten uns zuerst einmal die Reise unangenehm. Im Laufe des Tages wurde das Meer glatter, doch das geplante Ankern ließen wir dann bleiben, denn das Geschaukel wollten wir uns schenken.
Wir fuhren um das Cabo de Gata und damit von der Costa del Sol zur Costa Blanca an interessanten Küsten vorbei
… um dann kurz nach Sonnenuntergang in Garrucha in der neuen Marina anzulegen. Ein kurzer abendlicher Rundgang machte uns deutlich: auch hier sind wir in einem Hully Gully Zentrum gelandet.
Mal sehen, wie das morgen bei Tageslicht aussieht.
5. August 2014
Dieser Hafen hat immer Schwell, er ist nicht gut geschützt, von irgendwo kommt immer eine Welle an. Da liegt man selbst vor Anker noch besser. So ist es kein Wunder, dass nur wenige Boote in der Marina liegen. Interessant ist der Nachbau der Pinta, der hier aus Portugal zu Besuch ist.
Wir wollten den Hafen aber so schnell wie möglich verlassen. Daraus wurde erst einmal nichts, denn als wir gerade heraus waren – die Segel noch nicht gesetzt – machte der Motor bei jedem sechsten Zylinderschlag ein lautes unangenehmes Geräusch. Also erst einmal Motor aus, den Kopfdeckel abgenommen und versucht, die Ursache zu finden. Vergeblich! Deshalb zurück in den Hafen und einen Mecanico aufgetrieben. Seine Hiobsbotschaft: ein defektes Pleuellager. Das kann dauern und wird teuer.
Jetzt muss ich erst einmal die Fassung behalten. Am Freitag wird der Mecanico ein Angebot unterbreiten und den Zeitablauf vorgeben.
8. August 2014
Jetzt steht es fest: spätestens am Dienstag wird das Schiff aus dem Wasser genommen. Dann wird die Reparatur ungefähr – mit Ersatzteilbeschaffung – vier Wochen dauern. So lange ist die Reise erst einmal unterbrochen. Unser Ziel, Griechenland zum Überwintern zu erreichen, klappt damit definitiv nicht mehr. Es ist wie es ist. Und dann geht es weiter. Ich bin ja nicht auf der Flucht.
11. August 2014
Heute morgen wurde die Beatrice aus dem Wasser gehoben. Jetzt heißt es Warten und Hoffen, dass der Mecanico was taugt.
22. August 2014
Es ist keine Kleinigkeit, den schweren Sechszylinder auszubauen. Nachdem alle Peripherie abgeschraubt war, musste der Motor in Querschiffsrichtung gedreht werden, um überhaupt durch die Motorraumklappe zu gehen. Ich glaube kaum, dass der geplante Zeitrahmen eingehalten wird.
26. August 2014
Der Motor ist auseinander, hier ein paar Ansichten der beschädigten Teile
Oder hier die Lagerschale
Ventile
Der ursprünglichen vorgesehene Termin kann nicht klappen. Mir wurde jetzt zugesichert, dass das Schiff am 12. September wieder fertig im Wasser liegt.
15. September 2014
Wenn ihr auf Marinetraffic geschaut habt, dann wisst ihr, die Beatrice ist wieder im Wasser.
Der Motor ist wieder eingebaut und läuft wie ein Uhrwerk. Naja, die Reparatur war ja auch nicht gerade preiswert.
Allerdings gab es einige Collateralschäden beim Motorausbau. Einige Elektroverbindungen funktionierten nicht mehr, die Solaranlage lud nicht. Ich hoffe, ich habe heute alles wieder instand setzen können. Die nächsten Tage werden es zeigen.
Die Beatrice ist äußerlich total versaut, denn im Hafen von Garrucha werden besondere Sande verladen, und der Wind hat die Beatrice so richrig damit eingeweht. Das Zeug ist sehr agressiv und verfärbt sogar rostfreie Stähle. Das wird morgen die Aufgabe sein, diesen agressiven Dreck zu beseitigen.
Das bedeutet, dass wir frühestens am 17. September diesen Hafen verlassen werden. Übrigens: der schlechteste Hafen auf unserer Reise. Nicht nur Staub, sondern ständiger Schwell im Hafen und dazu noch teuer.
18. September 2014
Gestern haben wir in Garrucha abgelegt – und bald darauf wieder dort angelegt: die Temperaturanzeige zeigte nichts an. Um einen neuen Fühler zu bekommen, müssen wir 2 Tage warten. Das gefällt uns überhaupt nicht.
19. September 2014
Heute ging es endlich weiter – und nichts wildes ist passiert. Der Motor läuft, und nachdem ich den Wellenkanal mit Fett aufgefüllt hatte, lief auch der Propeller ruhig.
Ganz bewusst lief der Motor die ganze Zeit mit, obwohl genug Wind zum Segeln war. Abends haben wir dann in Cartagena im YPC festgemacht.
Hier ist gerade große Fiesta in Erinnerung an die Römerzeit in Cartagena.
20. September 2014
Cartagena ist eine schöne Stadt, die die Geschichte mit der Moderne sehr gut verbindet. Und es ist 34 Grad warm, recht viel für Ende September.
21. September 2014
Auf dem Weg nach Torrevieja kam uns die Pancho entgegen, wie ich auf AIS sehen konnte. Wir hatten uns schon in Frankreich vor der Biscaya und später in Nordspanien getroffen. Wir haben über Funk Kontakt aufgenommen. Thomas hat schon seine Ballearenrunde hinter sich und ist auf dem Weg zu den Kanaren – und dann wohl weiter in die Karibik.
Die Stadt Torrevieja ist hässlich und in der Nachsaison ausgestorben. Schnell weg hier.
22. September 2014
Zum ersten Mal seit vielen Monaten Regen! Das passt nicht zu dieser Gegend. Wir sind halt schon im Herbst. Am Nachmittag machten wir in Alicante fest und kurz hinter uns die Wiki Wiki, die schon seit Garrucha mit uns den gleichen Weg fährt. Nicht günstig, die Liegeplatz Gebühren, aber er ein toller Hafen
und eine schöne Stadt. Nicht langweilig, recht lebhaft und gepflegt.
23. September 2014
Heute haben wir uns viel von Alicante angesehen. Es ist wirklich eine interessante Stadt.
Im Hafen laufen die Vorbereitungen für das Volvo Round the World Race. Die ersten Rennmaschinen sind schon da.
Hier ist auch in der Nachsaison abends noch was los. Und warm ist es noch bis sehr spät: 28 Grad um 22:00 Uhr.
24. September 2014
Heute morgen haben wir Alicante verlassen. So sieht der Blick zurück aus
Und genauso auch bei der Fahrt zurück nach Alicante. Wir sind nämlich nach einer Stunde zurückgedreht, weil der Wind mit 18 Knoten genau gegenan stand und dabei eine unangenehme Welle aufbaute. Nicht dass es nicht ging, aber solch eine unangenehme Reise wollten wir uns ersparen. Kurz darauf kam noch ein Gewitter, später noch mal eins. Gut, dass wir wieder in Alicante liegen.
28. September 2014
Jetzt ist der Monat September beinahe vorbei und wir liegen immer noch in Alicante. Es ist nun einmal Herbst, wenn wir auch Temperaturen um die 30 Grad haben – der Wind bläst. Heute war die Weiterfahrt fest geplant, doch der jüngste Wetterbericht gibt für heute Nacht eine Sturmwarnung aus, und wir müssen ja die Nacht durch fahren.
Was solls: Alicante würde auch eine Überwinterung lohnen. Allein wenn man den Markt besucht, so etwas an Fisch kennt man sonst nicht, wie hier z. B. Thunfisch.oder mal hinauf auf die Festung. Das geht per anstrengendem Fußmarsch oder mit dem Aufzug. Dort oben hat man eine grandiose Aussicht.zum Hafen (wer erkennt die Beatrice?)Richtung Nordosten, da, wo wir hinwollen, weiter zu den Balearen.… und da oben sind wir beide.
So viel wie in Alicante sind wir noch nie gelaufen. Ich habe sogar Blasen an den Füßen.
(Weiter geht es unter 6 Balearen)
Hallo Hubert und Sabine
war sehr nett mit euch und hoffe das wir in Kontakt bleiben
Edi und Gabi von der Long Tara
Ps. Wenn du was in der Türkei brauchst melde dich einfach…
Es war schon mit euch. Wir werden uns nicht verlieren und vielleicht führt uns der Weg noch einmal zusammen.
Hallo Herr Nachbar, liebe Grüße und alles Gute aus der Türkei von Claudia und mir. Wir wünschen Euch jetzt beim 2. Anlauf etwas mehr Glück.
Frank
Mensch Frank, dann seid ihr ja viel eher in der Türkei als ich. Das werde ich erst 2015 schaffen. Aber wir sehen uns noch zum Jahresende.
Ahoi Ihr beiden Seebären,
dann könnt Ihr Euer Landrattendasein ja jetzt beenden.
Super das es jetzt weitergehen kann.
Wir planen schon für das SPI-Lesertreffen in zwei Wochen.
Ende Oktober wollen Helga und ich noch mal in die Sonne,
nach Mallorca. Ich werde weiter verfolgen wo Ihr euch gerade
rumtreibt. Vielleicht passt es ja gerade und wir können uns treffen.
Tschüß aus Hamburg Siggi
Das Lesertreffen schaffe ich ja nicht, aber grüße alle Moppedfahrer, alle Stresser von mir. Ja, ich bin wohl Ende Oktober in Mallorca. Vielleicht…
Hallo Hubert,
habe gerade deine Webseite entdeckt. Soviel Pech kann man doch gar nicht haben!!! Michael und ich bewundern die Ruhe und Geduld, mit der du die Reparaturen managst. Schon bei deinem Motorproblem in La Coruna waren wir geschockt und beeindruckt. Wir sind seit dem 19.6. auf Mallorca. Überfährt war völlig problemlos, seitdem beschäftigen wir auch die Werften. Ines und Michael von der Maxi ( erinnerst du dich?)
Ja, manchmal läuft es nicht so, wie es soll. Jetzt ist der Motor repariert und wir wollten heute morgen in Richtung Cartagena starten. Der Motor lief auch wunderbar, aber der Temperaturfühler funktionierte nicht. Also zurück in den schrecklichen Hafen von Garrucha. Einen n euen Fühler kann ich erst morgen nachmittag bekommen. Dann geht es endlich los Richtung Balearen. Dort habe ich einen recht günstigen Liegeplatz (für balearische Verhältnisse) in Porto Cristo
Ich bin im Oktober auch in Mallorca. Ich habe einen Liegeplatz in Porto Cristo. Vielleicht sehen wir uns.
Hallo ihr beiden,
wird schon werden mit dem Motor.
Mit Galli klappt es leider nicht dies Jahr, ich muss arbeiten.
Aber kann nur besser werden.
Gute Fahrt
Fritz
Rainer und Fritz,
Es sieht so aus, als ginge es bald weiter. Am 13. September soll alles wieder fahrbereit sein. Ich kann nur hoffen, denn bald ist der Herbst da.
Moin, hallo Sabine und Hubert,
ich hoffe, Euch geht es soweit gut, wie ist der Stand der Reparatur?
gestern war ich mit Kollegen auf der Alster segeln, und um euch evtl. Langeweile zu vertreiben habe ich hier die tracking-Daten des Kollegen Stefan, der das einfach mal mitgeschnitten hat, guckst du hier:
http://www.sportstracklive.com/track/map#auroraboreal/Running/Alster/BSG-Coba-Segeln/1552299/
..nein, wir haben nicht über Euch gesprochen, er hat mir das hinterher gezeigt und ich sach gleich zu ihm „das muss ich haben“ 🙂
watt dat allns gifft?!?!?!??!
und immer dran denken: »Rasmus altes Rübenschwein, lass uns heute nicht allein«. in dem Sinne, ciao und bon voyage, Rainer
Hoi Sabine und Hubert,
wie Ihr sicherlich wisst beobachten wir Euren Trip und warten darauf das endlich wieder das Signal bei Marinetraffic auftaucht. dann wissen wir, das die Reparatur abgeschlossen ist und das Schiff endlich wieder im Wasser ist.
Wir hoffen das ist bald und Ihr könnt wieder los.
Wünschen Euch viel Glück und das der Mechaniker gute Arbeit geleistet hat und das die Reparatur kein zu grosses Loch in die Reisekasse gerissen hat.
Gruss
Naomi, Ludy und Kuni
Es geht doch langsamer als gedacht. Wie es aussieht, kann es noch 2 Wochen dauern. Das hat natürlich auch Vorteile: die Hafengebühren sind in der Nachsaison günstiger, besonders auf den Balearen.
Liebe Sabine, lieber Hubert,
wir verfolgen Euren Kurs laufend. Uns tut der Verlauf Eurer Reise mit allen Schwierigkeiten leid und drücken Euch fest die Daumen, dass diese Panne bald repariert ist. Aber wir denken auch daran, dass die Pleuelpanne auch auf hoher See hätte eintreten können. In der Nähe des Hafens ist schnell Hilfe verfügbar.
Wenigstens ist es bei Euch nicht so kalt wie hier, 14 Grad und Regen.
Wir wünschen Euch für die weitere Fahrt gute Reise, ohne Reparaturen und anderem Mißgeschick.
Herzliche Grüsse
Bärbel und Klaus
Ja, Bärbel und Klaus,
Ich bin immer davon ausgegangen, dass nicht immer alles glatt läuft, doch auch das gehört zum Abenteuer. Blöd ist nur: diesmal wird es teuer. Alles andere heißt nur, dass ich noch mehr Gelassenheit üben muss, wie es sich für einen Rentner gehört.
Nächsten Samstag startet meine diesjährige galli-fahrt. Hab ich an euch gedacht. Bis zur französischen Küste wär ich euch entgegen gekommen, aber Spanien ist zu weit.
Im Moment leidet Ihr unter der Unmittelbarkeit von Ereignissen und Handeln, aber dafür sind die Lösungen und erfolge umso schöner.
Das ist der schöne, entscheidende Unterschied zu meiner verstrahlten Arbeitswelt und macht trotz des Risikos neidisch.
Alles Gute.
An den Galli denke ich im Augenblick sehr oft, so kurz vor dem ersten Septemberwochenende. Der Galli war meine drittgrößte Liebe, war ich doch zwölf mal ohne Unterbrechung am Gallitreffen. Grüß mir die Freunde, wenn du da bist und sag ihnen, sie fehlen mir oft, auch wenn es auf See und im Süden wunderbar ist. Ihr seht ja immer – außer jetzt gerade, da das Schiff in der Werft steht – wo ich bin. Und wenn einer in die Richtung fährt …. ihr seid mir immer an Bord willkommen.
Hallo lieber Hubert,
auch wenn ihr gerade etwas Pech habt, ist es doch eine tolle Reise, die ihr da macht! Ich wünsche euch weiterhin gute Fahrt. Wie du schon schreibst: ihr seid ja nicht auf der Flucht und Griechenland ist auch im Frühjahr noch da 😉 Lebt einfach weiter im Jetzt – ist das nicht schön, dass ihr das jetzt tun könnt?
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken …
Alles Liebe!
Andrea
Ja, Andrea. es ist tatsächlich sehr schön, alles ist so direkt, so unentfremdet. Und Niederlagen sind Herausforderungen, die zu meistern genau so dazugehört. Das Abenteuer wird ja bald weitergehen
Hallo ihr beiden. Vier Wochen Landgang ist bestimmt hart aber jetzt habt ihr Zeit die spanische Sprache zu vertiefen. Versucht die Ruhe, Strand und Sonne zu genießen. Wir drücken die Daumen zur Reparatur. Michaela u. Lothar
Auch euch Danke für das Daumendrücken. Wir brauchen das Glück, denn bisher hatte ich mit Mecanicos keine besonders guten Erfahrungen.
Hallo Hubert, hallo Sabine,
dumm gelaufen, es tut uns echt leid! Zum Glück seit Ihr uns nicht in die Ankerbucht am Cabo de Gata gefolgt, denn da hättet Ihr ja erst einmal wieder wegkommen müssen! Gut auch, dass die Reise damit nicht zu Ende ist :-)!
Viele Grüsse
Sandra + Berthold
sy-anyway.de
Wir werden uns noch sehen, aber das kann dauern. Und was die Ankerbucht betrifft: da ist Garrucha nicht viel besser
Hallo Sabine, hallo Hubert, man, der Motor ist aber der große Stressfaktor auf Eurer Reise. Tut mir echt leid das zu hören. Ich hoffe für Euch das es schnell weiter geht und vor allem nicht ganz so teuer wird.
Viele Grüße aus W’holt, auch von Muttern
Hallo an die Beatrice!
Ich habe soeben von der Anyway über die Sache erfahren. Ich wünsche euch einen echt guten Mechanico und drücke euch stark die Daumen, damit es gut und schnell wieder zum Laufen kommt. Ich gehe morgen nach Formentera und bleibe dort ein Weilchen, vielleicht holt Ihr uns noch ein, würde mich sehr freuen.
Alles Gute
Jakob
SY INVIRI
Danke für euer Mitgefühl. Einholen wird sicher irgendwann sein, aber nicht mehr dieses Jahr.
Hallo Hubert,
schöne Bilder, tolle Reise.
In Almerimar waren wir gerade Anfang des Jahres mit dem Wohnmobil, nach Rennstreckenabenteuer in Almeria.
Weiterhin viel Glück und guten Wind. Und eine preiswerte Reparatur….
Godber
Moin ins Mittelmeer, ich beneide euch etwas, würde auch lieber segeln als Mopped fahren, da habt Ihr Kombüse, Koje und alles immer dabei, braucht nie ein Zelt aufbauen…..und im Regen wieder abbauen.
wünsche euch noch eine gute Zeit, Mast- und Schotbruch, und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
ciao und bon voyage, Rainer
PS: hier oben ist seit WOCHEN der Super-Sommer, keinRegen, Sonne satt….. 🙂