28. Juni 2015
Wir sind in Griechenland angekommen und haben am späten Nachmittag unseren Anker auf der Insel Othonoi in der Bucht Ormos Ammoa fallen lassen. Wir haben das Beiboot zu Wasser gelassen und in der Taverne lecker gegessen. Ich habe mich sofort wohlgefühlt, auch wenn ich kein Wort griechisch verstehe.
Die Nacht war dann allerdings nicht ohne. Es hat ordentlich gestürmt, so dass Ich lieber im Ruderhaus geschlafen habe (oder auch nicht geschlafen habe), weil Ich bereit sein wollte, wenn bei den in Luv liegenden Booten die Anker nicht mehr halten sollten. Es ging aber alles gut.
29 . Juni 2015
Wir sind weiter nach Gouvia auf Korfu gefahren, um den Formularkram der griechischen Hafenpolizei bei der Einklarierung zu erfüllen. Man braucht u.a. als EG-Bürger ein DEKPA, das ist ein Privat Pleasure Yacht Maritime Traffic Document, das von den Hafenbehörden abzustempeln ist. Das habe ich heute jedoch nicht bekommen,weil die Hafenpolizei erst morgen wieder arbeitet.
Ein wenig machen wir uns Sorgen, wie wir finanziell hinkommen werden, denn heute haben die Banken aufgehört, die Geldautomaten aufzufüllen. Und bis zur Abstimmung zur Eurokrise am nächsten Wochenende läuft hier nichts mehr.
Aber ich nehme es als Teil des großen Abenteuers.
1. Juli 2015
Gouvia liegt hinter uns, jetzt liegen wir vor der Festung in Korfu Stadt, im Hafen Mandraki. Hier haben wir uns bis Sonntag einen Platz reserviert, weil dann die Kinder per Ryanair zu Besuch kommen werden. Entschleunigung ist also angesagt.Bisher gab es keine Probleme mit schwarz-rot-gold im Besan . Die Griechen sehen recht deutlich, dass ich nicht Merkel oder Scheuble heiße. Trotzdem: alles geht hier im Moment nur über Bargeld, und das ist schwer zu bekommen. Ich bewundere die Griechen, wie cool sie mit der Krise umgehen, … ganz anders als in den deutschen Medien dargestellt (die ich ja hier auch verfolgen kann).
2. Juli 2015
Natürlich wird auch hier auf Korfu ums Überleben gekämpft. Was haben die Griechen denn noch zu verlieren ?
… und uns geht es herrlich. Wir liegen unter der Festung Korfu Stadt.
6. Juli 2015
Die Kinder sind mit Ryanair in Korfu eingeflogen. So sind wir dann heute mittag weiter nach Petriti gefahren, ein kleiner Fischerort auf Korfu. Ich habe jetzt das Gefühl: ANGEKOMMEN.
…und es ist schön, dass die Kinder dabei sind
Wir liegen mit dem Heck zur Mole und Anker am Bug im Sand eingegraben. Er hält ganz gut. Rundherum liegen die Schiffe schwojend vor Anker. Wir haben mal wieder Glück mit unserem Molenplatz.
… und dann kurz übergesetzt in die Taverne. Dort hat Britta in der Küche den Fisch ausgesucht, der bald darauf als leckere Mahlzeit serviert wurde.
12. Juli 2015
Wir sind dann weiter zur Insel Paxos gefahren, genau: in die Bucht von Lakka. Dort haben wir geankert und die Heckleinen am Felsen festgemacht. Wunderbares Wasser, und der Sprung da hinein ist herrlich.
Die Verbindung zum Land wurde schwimmend und mit Hilfe des Dinghis hergestellt.
… und zur Taverne ging es auch nur mit dem Dinghi, jetzt aber mit Motor.
Win haben nach der ersten Nacht die Beatrice weiter in die Bucht verlegt, weil der Schwell in der Nacht unangenehm in die Bucht hinein stand. Geholfen hat es nicht wirklich.
Nach der zweiten Nacht vor Anker wollte der Kühlschrank nicht mehr anspringen. Es zeichnete sich schon länger ab, dass die Verbraucherbatterien ihrem Ende entgegen gingen. Die Kaffeemaschine wollte nur noch laufen, wenn der Motor mit lief. Doch der Kühlschrank ist mehr als wichtig für Sabines Medizin . Also mussten neue Verbraucherbatterien her. Deshalb fuhren wir nach Korfu zurück. Ich musste in den sauren Apfel beißen und neue kaufen, 2 mal 200 Ampere. Das ist nicht billig und reißt ein unvorhergesehenes Loch in die Reisekasse.Hier ein Foto in der Festung in Korfu.
Von Korfu Stadt ging es dann weiter ans griechische Festland, nach Syvota. Eine herrliche Bucht und eine Mole, an der wir mit dem Heck anlegen konnten, mit dem Anker am Bug in das Hafenbecken geworfen. Es sieht so aus, als liege unsere Ankerkette über anderen Ketten. Den Ankersalat werden wir wohl morgen lösen müssen.
… aber uns geht es verdammt gut.
14. Juli 2015
Gestern kamen wir auf der Insel Paxos an und sind dort in die Bucht Mongonisi eingelaufen. Wir wussten, dass die Maxi hier liegt. Ines und und Michael haben uns mit dem Dinghi zum Ankerplatz direkt neben der Maxi gelotst. Und Britta ist, nachdem der Anker gefallen war, mit der Heckleine ans Ufer geschwommen, um uns festzumachen.
Mit der Heckleine an den Felsen gebunden liegen wir hier sehr geschützt. Hier kann man vom Schiff direkt in das wunderbar klare Wasser springen.
Am Abend wurden in der Taverne noch griechische Volkstänze aufgeführt, bei denen am Ende jeder mitmachte.
Leider konnten wir nur einen Tag hier bleiben, denn die Kinder fliegen von Korfu Stadt aus zurück nach Hause.hier noch ein paar Bilder
Jan ist auch mit den Fallen beschäftigt Heiß auf Großsegel!
16.Juli 2015
Britta und Jan sind wieder weg und wir sind erst einmal nach Petriti im Süden Korfus gefahren. Hier liegen wir am gleichen Platz mit der Heckleine am Kai wie beim letzten Mal. Der Strand und die Süsswasserdusche sind nicht weit weg, ein Supermarkt ist auch in der Nähe. Wir lassen den Tag ganz ruhig angehen, mit viel Schwimmen im Meer.
Ich habe noch einen Ölwechsel durchgeführt. Doch da fehlten dann noch 2 Liter Öl. So bin ich mit dem Tankwagen, der täglich an die Pier fährt, zum Geschäft in 3 km Entfernung mitgefahren, um dann mit dem Öl zu Fuß zurück zu gehen. Dabei hielt ich ein Auto an, ob der Fahrer mich nicht ein Stück mitnehmen könnte. Er fahre leider nur 800 Meter weiter, wo ihn seine Frau mit dem Brot erwarte. Bis dahin nahm er mich mit und wollte mir erst einmal einen Kaffee machen, damit ich die nächsten beiden km bei der Hitze auch gut überstehe. Gastfreundlich sind sie, die Griechen.
Auf dem Weg habe ich dann gesehen, dass an der griechisch – orthodoxen Kirche eine Bühne aufgebaut wurde, dazu viele Stühle und Essensstände. Ich bekam heraus, abends treffen sich aus den umliegenden Dörfern die Tanzgruppen.
Am Abend haben wir uns dann die Tänze angesehen. Wir waren dabei fast die einzigen Ausländer.
19. Juli 2015
Gestern sind wir in Gaios auf Paxos eingetroffen. Mitten in der Stadt haben wir am Kai angelegt. Hier pulsiert das Leben.
Kaum hatten wir das Schiff fest, liefen Berthold und Sandra mit ihrer Anyway ein. Und neben uns war noch ein Platz frei, sonst war alles voll. Wir haben uns richtig gefreut.
20. Juli 2015
Kurz an Antipaxos vorbeigefahren, doch die wenigen schönen Ankerplätze waren von Ausflugsschiffen vollgestopft. Entscheidung: rüber zum Festland, nach Parga.
Ein wunderschöner Ankerplatz mit Heckleinen zum Kai,,schöne Sandstrände keine 50 Meter entfernt, total ruhig, danach weitere kilometerlange, touristisch erschlossene Sandstrände mit Taverne eine nach der anderen, Trinkwasserhahn und Süßwasserdusche in Reichweite, und in 500 Metern Entfernung die schöne Stadt Parga und die alte Festung.
Wir lagen lange vorn auf dem Vorschiff und konnten kaum glauben, dass dies kein Traum ist.
24. Juli 2025
Gestern waren wir in Preveza. Dort lagen wir im Stadthafen, vorn Anker, hinten Heckleine. Und in der Frontline eine Taverne neben der anderen. Wunderschön … bis gegen 24:00 Uhr die Disco begann. Bumm, bumm, bumm, bumm. Bis 5:00 Uhr war an Schlaf nicht zu denken. So sind wir heute weitergefahren, denn eine zweite Nacht wäre nicht zu ertragen gewesen.Diese kleinen orthodoxen Kirchen sind überall in der Stadt zu finden, innen geschmückt mit vielen Ikonen.
In Lefkas-Stadt hatten wir gerade im Stadthafen festgemacht, da wurden wir wieder vertrieben. Die Charterflotten benötigten die Plätze. Heute ist Freitag, da ist bei denen Crewwechsel. Wir sind in die Marina umgezogen. Horrende Liegeplatzkosten, Dusche, Strom und Wasser extra. Das passt hier gar nicht zu Griechenland. Morgen fahren wir schnell weiter.
Ach noch etwas: Lefkas wäre nichts für mich als Überwinterungsplatz, extrem steril, die Marina. Wir haben uns aber ein (sehr günstiges) Angebot von der Ionien Marina in Preveza abgeholt.
26. Juli 2015
Lefkas oder auch Lefkada genannt ist wunderschön. Wir liegen hier in Nidri vor Anker, können ins Meer springen, aber auch den Swimmingpool des Hotels in der Bucht benutzen.
27. Juli 2015
Wir liegen hier schon den dritten Tag vor Anker. Herrliches Nichtstun.
Das schwarze Schiff zwischen den Plastikbooten ist die Beatrice.
29. Juli 2015
Gestern sind wir die kurze Stecke zur Nachbarinsel Meganisi gefahren, vorbei an der Onassis-Privatinsel Scorpios.
Hier liegen wir auf kristallklarem Wasser vor einer Taverne. Wasser und Strom sind kostenlos.
Vom Schiff aus kann man direkt in das herrliche Wasser springen oder am Strand liegen.
und überall diese kleinen Altärchen.
31. Juli 2015
Wir sind in Vathi auf Ithaka. Genau, dort wo Odysseus herkommt. Wir waren ja schon auf vielen Stationen seiner Reise, haben Scilla und die Strudel in der Straße von Messina erlebt, haben die Sirenen singen gehört, und wenn die unglaublich überhöhten Preise in Sizilien nicht gewesen wären, hätte man mich an den Mast binden müssen, wie Odysseus.
Aber gegen unsere Reise war die des Odysseus eigentlich nur Kurzstrecke. Allerdings hatte er damals noch keinen Kartenplotter und GPS.
Es weht hier recht ordentlich. Dabei heisst es doch, das Ionisches Meer ist im Sommer windstill. Ich muss den Anker immer wieder kontrollieren, weil starke Böen von der Seite das Schiff heftig bedrängen. Ich bleibe lieber noch ein wenig im Cockpit sitzen und beobachte die Lage … und trinke einen Retsina und dann noch einen. Ich mag ihn ja überhaupt nicht, aber eiskalt? Also noch einen.
1. August 2015
Wieder eine neue Insel, diese heißt Kefalonia und der Hafen heißt Eufemia.
Vor uns liegen viele Yachten vor Anker, wir liegen aber mit Heckleine am Kai, Anker vorn. Hier haben wir diesmal sogar Strom- und Wasserversorgung, brauchen also nicht auf die Bord-Ressourcen aus Batterie und Wassertank zugreifen. Zum Badestrand ist es ein Katzensprung.
Wenn wir auf dem Achterdeck oder im Cockpit sitzen, können wir das pulsierende Leben an den Tavernen beobachten – und die vielen Spaziergänger natürlich auch uns.
4. August 2015
Wir sind immer noch auf der Insel Kefalonia. Es waren sehr heiße Tage, so dass wir es vorzogen, im Meer zu baden oder faul am Strand zu sitzen. Heute sollte es dann aber weitergehen. Doch dann kam das große Gewitter – und wir sind nicht gestartet.
Hier sieht man, was gleich auf uns zukommt … und wie! Plötzlich kommt eine unglaubliche Sturmböe , viele Anker halten nicht und müssen mit Maschine stabilisiert werden. Überall auf den Booten große Action. Unser Anker hält – zum Glück, doch ich lasse den Motor mitdrehen, für alle Fälle .
Und dann: zum ersten Mal seit 3 Monaten richtiger Regen!
Das ist sehr, sehr angenehm, und die Temperatur ist unter 28 Grad gefallen. Es riecht überall nach Blüten, das Teakdeck dampft, ich laufe durch den Regen. Alles wird weit geöffnet, damit die kühle Luft hereinströmt.
Sehr angenehm ist die Luft jetzt nach dem Gewitter, alles ist friedlich. Wir machen gleich erst einmal einen ausgedehnten Spaziergang.
6. August 2015
Immer noch Kefalonia, aber weiter zum Hafen Porto. Hafen ist auch ein wenig übertrieben, aber eine geschützte Anlegestelle im Schatten des Fähranlegers mit Wasseranschluss.
Gerade als wir angelegt hatten, tauchte ein junger Mann mit Quittungsblock auf und meinte, er sei von der Port Authority. Wie lange wir bleiben wollten? Na, bis morgen früh . Das sind 2 Tage, denn der Tag geht von 0 Uhr bis 24 Uhr. Ungläubig habe ich erst lange mit ihm debattiert, dann aber die Hafengebühren für 2 Tage bezahlt, das waren je Tag 7 Euro. Und als er dann wegging, erklärte er mir, dass er erst kurz vor Mittag wieder vorbeikommen würde, wobei er mich anlachte und ein Auge knipste. Aha, verstanden. So blieben wir 2 Nächte und jedesmal, wenn die „Port Authority“ vorbeika , und das war nicht nur kurz vor Mittag, lachte er mich an, reckte den Daumen hoch und tat so, als sei ich sein bester Freund. So richtig habe ich diese griechische Art noch nicht verstanden, aber gefühlsmäßig komme ich immer besser damit klar.
So, nach den Formularien merkten wir, dass Susi und Kai aus Dortmund ganz in der Nähe festgemacht hatten. Wir hatten uns schon auf Lefkas getroffen, und wenn Kai auch BVB-Fan ist (klar, Dortmunder) – die beiden sind klasse und wir hatten sofort den richtigen Draht, wie man im Ruhrgebiet so sagt. Und ein (oder mehrere) Gin Tonic auf ihrem Boot wurden getrunken, weil wir uns ja nicht aus den Augen verlieren wollen.
Direkt neben uns hatte Ray Benson und sein 1. Maat festgemacht. Sie fahren als Skipper mit noch ungeübten Crews durch das Jonische Meer. Beide waren früher Kriminalpolizisten in England, Ray betreibt heute aber „Sail Kefalonia“. Und sie lieben Musik, nennen sich deshalb auch „singing detectivs“. Das passte, doch als ich zu deren Gitarre mein Keyboard aus der Koje holte, war leider die Batterie leer. So blieb mir nur noch übrig, die Mundharmonika beizusteuern. Und der Wein hat wieder gut geschmeckt. Wenn ihr im Ionischen noch etwas mehr vom Segeln lernen wollt … geht zu Ray, und ihr habt die beste Musik dazu.
7. August 2015
Heute sind wir wieder eine Insel weiter gefahren, nach Zakinthos, genau nach Agios Nikolaos. Hier liegen wir im Hafen, der durch eine kleine vorgelagerte Insel geschützt sein soll… aber genau dazwischen kommen die Wellen recht hoch angerollt, die Beatrice reißt am Anker, es schaukelt wie auf hoher See bei Sturm. Wir bleiben aber hier, denn vom Schiff aus kann man in herrliches Wasser springen. Und eine schöne Stimmung herrscht hier.Mal sehen, wie die Nacht wird.
8. August 2015
Die Nach war schrecklich. Der Wind hat auf Nordosten gedreht und eine große Welle aufgebaut, die genau auf die ròmisch-katholisch am Kai liegenden Schiffe läuft. Ein unglaubliches Geschaukel und die ständige Gefahr, dass das Heck am Kai aufschlägt, dass der Anker nicht hält, sondern durch die extremen Bewegungen herausgerissen wird. Der Nachbar zur rechten hat sein Heck eingerissen, der Katamaran zur Linken hat Wassereinbruch im Steuerbordrumpf. Zum Morgengrauen flüchtet ein Schiff nach dem anderen, egal wie es draußen aussieht, andere stehen schon seit 3 Uhr unter Maschine.
Bei uns ist alles heil, ich hatte gestern Abend noch eine Mooring gefunden, an die ich mich zusätzlich anbinden könnte. Die Landleine habe ich mit Dämpfungsfedern ergänzt, das Dinghi an Land gebracht.
12. August 2015
Der nächste Hafen ist Zakinthos Stadt oder wie man hier sagt „Zante“ so wie die Deutschen sagen „Malle“ zu Mallorca. Und so ist es hier auch wie am Ballermann, allerdings voll von Italienern.
Wir sind mit dem Roller in die umliegenden Touristendörfer gefahren, überall ist Disko, Herumgrölen, Saufen … und das in der herrlichsten Landschaft rundherum.
Hier im Hafen geht es auch nicht gerade beschaulich zu: Ausflugsboote zur Wrackbucht, zu den Schildkröten oder nur zum Party feiern laufen ein und aus, die Menschen drängen sich am Kai, dann die Autoschlangen zu den Fähren… Es ist verdammt laut, und wäre heute vormittag nicht wieder ein Gewitter gewesen, wir wären wieder unterwegs.
Aber die Toiletten sind gut und eine Dusche gibt es auch noch.
Hallo ihr beiden,
wie ich sehe geht es euch gut.
Das freut mich.
Euch noch viel Spass und viele schöne Erlebnisse.
Gruß, Fritz und Elli
Moin Ihr Beiden, na, Euch geht´s ja gut da unten, ihr seid echt zu beneiden. habe grad eine Einladung zu Gaby und Martin bekommen, wahrscheinlich werd ich da hinfahren…
wünsche Euch weiterhin bon voyage, Mast- u. Schotbruch, usw usw., und immer dran denken, Rasmus zu besänftigen…. , und bin gespannt auf weitere schöne Fotos und Berichte. Ciao, Rainer
Liebe Sabine, lieber Hubert,
herzilchen Dank für Eure lieben Grüsse. Wir haben in der letzten Zeit Eure Reise verfolgt und freuen uns mit Euch, daß Ihr Euer grosses Ziel erreicht habt. Genießt Euer Herumvagabundieren. Mit dem Boot scheint auch wieder alles in Ordnung zu sein. Wir hatten bis jetzt viel Wind und verhältnismäßig kühles bis kaltes Wetter. Ihr habt also nichts verpasst.
Seid herzlich gegrüsst und bleibt gesund und immer eine Handbreit…………………..
Bärbel und Klaus
Hey Ihr beiden,
wenn ich die Bilder sehe werde ich schon neidisch.
Besonders wenn ich aus meinem Bürofenster auf das kalte, nasse Hamburger Wetter
schaue. Aber noch 3 Wochen arbeiten dann fahre ich mit meinen Mädchen in den Urlaub. Lasst es Euch gut gehen und die Sonne auf den Pelz brenne.
Liebe Grüße Siggi
Hallo Ihr Genießer,
sieht ja alles richtig klasse aus. Das habt Ihr euch verdient.
Gruss Ines und Dario
Da hat sich in 22 Jahren nix verändert. Genau den Eindruck hatte ich von Lefkas auch. Die „Hauptstadt“ irgendwie merkwürdig und der Rest traumschön.
Wo wollt eigentlich ab dem 22.August sein?
Am 22. August? Keine Ahnung. In Griechenland irgendwo, aber noch nicht genau geplant. Im Moment ist alles total entschleunigt und wir springen lieber ins Wasser, als dass wir weitersegeln. Totalausstieg aus aller Hektik!
Alles klar, Odysseus 😀 Hab euch grade auf Ihaka gefunden. Ich hab so an Urlaub in Griechenland gedacht, im Moment sind Flüge nach Thessaloniki saugünstig. Aber jetzt sieht es so aus, als ob wir Richtung Balaton mit den Mopeds fahren – vorher noch ausgiebig durch die Alpen. Viel Spaß noch und Hubert pass auf die Sirenen auf.